Wie lässt sich das Wurzelbild von Hortensien in der Vorkultur verbessern? Auf diese Frage hat sich Pellens Hortensien im aktuellen Kulturjahr fokussiert und auch Erfolge erzielt. Das Ergebnis wird ein Schwerpunkt der Präsentation des Unternehmens auf der IPM 2019 in Essen sein.
„Zur Verbesserung unserer Produktqualität überprüfen wir laufend unsere Kulturarbeit“, erklärt Andreas Pellens, Geschäftsführer von Pellens Hortensien. „In der aktuellen Saison ging es uns um ein verbessertes Wurzelwachstum.“ Dazu hat Pellens Hortensien erstmals Containermulch eingesetzt, mit dem die Oberfläche der Kulturtöpfe bestreut wurde. Pellens hat dafür seine Topfstraße durch entsprechende Maschinen aufgerüstet. Das Ergebnis: „Ein deutlich verbessertes, gleichmäßigeres Wurzelbild und weniger Unkräuter“, berichtet Andreas Pellens. Zudem konnte Wasser eingespart werden, da die Verdunstung reduziert war. „Gerade im aktuell heißen Sommer 2018 war dies spürbar.“ So stimmt für Pellens am Ende auch die Ökobilanz. Auf der IPM können Besucher sich am Stand 2E25 selbst einen Eindruck vom Wurzelbild der Hortensien machen.
Verstärkung für den ‚Colour Club‘
Zudem wird das Thema Mix-Töpfe weiter ausgebaut. „Mit unserer im vorigen Jahr neu eingeführten Marke ‚Colour Club‘ haben wir offenbar wieder einen Nerv getroffen“, berichtet Pellens von guten Abverkäufen. „Wir haben in dieser Richtung weiter gearbeitet und können für die kommende Gartensaison nun weitere langlebige, attraktive Hortensienmischungen anbieten.“ Fertige, gewachsene Mischungen in Form von Trios, Quattros und Multi-Mix-Ampeln mit Ball- und Tellerhortensien gehören zum Sortiment. Und selbstverständlich spielen auch die am einjährigen Holz blühenden „Everbloom“ und die gefüllten „You&Me“ weiterhin eine große Rolle im breiten Hortensiensortiment von Pellens, das auf der IPM vorgestellt wird.
Hier finden Sie uns auf der IPM:
Halle 2.0, Stand 2 E 25
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